![]() VERANSTALTUNGENREFERENTENARTIKELSCHOLARSHIPRÜCKTRITTS- VERSICHERUNGNEWSLETTERNEWSLETTER STOREAGB |
![]() KGS Artikel (Oktober 2016)![]() Eine Revolution in der Krebsbehandlung?![]()
Die Diagnose „Sie haben Krebs!“ setzen viele Menschen mit einem Todesurteil gleich. Sie auch? Absolut nicht! Ich wundere mich immer wieder über Statistiken, laut denen früher oder später alle Krebspatienten als potenziell Verstorbene betrachtet werden. Es ist durchaus zutreffend, dass drei von vier Patienten ihren Krebs „überleben“, also an etwas anderem versterben als am Krebs. So etwas geschieht natürlich nicht von allein: Man muss Maßnahmen ergreifen, etwas tun, sich verändern. In meinem Buch gehe ich detailliert darauf ein, wie man so etwas bewerkstelligt und warum es so wichtig ist, sein Leben zu ändern – mit oder ohne Chemotherapie. Über die sinnlose Diskussion hinaus, ob man mit Chemotherapie oder mit biologischen Behandlungsverfahren länger lebt, versuche ich klarzumachen, dass es meistens eher um die Frage der Lebensqualität nach der Behandlung geht. Will man noch Kinder? Kann man das Leben noch genießen? Ergibt das Überleben einen Sinn? Wie wird es weitergehen? Was ist Homöopathie und wie hängt Nanomedizin damit zusammen? Das Wort „Homöopathie“ ist ein übergeordneter Begriff für Behandlungsmethoden, die auf der Verwendung von verdünnten und aktiv verschüttelten Substanzen beruhen. Es ist ein medizinischer Begriff, eine medizinische Tätigkeit, die eine sehr lange Ausbildung und eine noch längere Erfahrung verlangt, und nicht gleichbedeutend mit „Scharlatanerie“, „Placebo“ oder „Produkt ohne Wirkstoff“. Es gibt viele verschiedene homöopathische Methoden und Produkte, denen eines gemeinsam ist: Sie entsprechen dem Prinzip eines „aktivierten minimal großen Wirkstoffes“, was seit einigen Jahren als „nanopharmazeutisches Produkt“ bezeichnet wird. In meinem Werk gehe ich auf den Umstand ein, dass meines Wissens unumstößliche Beweise vorliegen, dass gewisse mineralische und biologische Stoffe auf einer Ebene zwischen Molekül- und Atomgröße Auswirkungen auf die Funktion der Zelle im menschlichen Körper haben. Die Schulmedizin arbeitet seit einigen Jahren an der Frage, warum nanometrisch-kleine Stoffe entweder verheerenden (toxischen) oder regulierenden Einfluss auf das menschliche Funktionieren ausüben. Die Homöopathie hat vor über 200 Jahren diese Eigenschaft entdeckt, präzise beschrieben und gezielt eingesetzt, allerdings konnte sie sie leider nur fatal schlecht erklären. Kein Wunder! Woher sollte Hahnemann auch wissen, dass seine Methode Nanopartikel und Quantumdots produzierte, die unmittelbar in den Zellkern eingreifen? Können homöopathische Mittel Krebs heilen? Ja. Trotz aller „Unkenrufe“ kann man davon ausgehen, dass dieser Umstand mittlerweile allgemein als bewiesen gilt, auch wenn noch immer Fragen offen sind über das Warum. Was kann man sich unter einem Banerji-Protokoll vorstellen? Bei dem Begriff handelt es sich um eine unglückliche Übersetzung aus dem Englischen, wobei zwei Teile zusammenkommen: die Entdecker, die Ärztefamilie der Banerjis, und das Einhalten eines Behandlungsschemas, das immer gleich ist und ohne Abweichung wiederholt werden soll. Die Therapie besteht aus einer Reihe von homöopathischen Produkten unterschiedlicher Zusammensetzung und sehr unterschiedlicher Verdünnungsstufen. Als dritter Umstand kommt meiner Ansicht nach noch hinzu, dass es einen biologischen Zusammenhang zwischen dem Krebs, dem Patienten und dem Mittel gibt, eine typisch homöopathische Überlegung, die dem behandelnden Arzt oder Heiler hilft, weitere Zusammenhänge zu verstehen und die Behandlung dadurch weiter zu verfeinern und zu ergänzen. Welche relevanten Aussagen über Krebs können Statistiken liefern? Für den schulmedizinisch ausgebildeten Heiler sagen Statistiken alles aus, wonach er sich zu richten hat, und das schließt auch einen Homöopathen mit ein, wenn er nicht grob fahrlässig handeln und seiner Approbation verlustig gehen will! Eine positive Statistik liefert den Grund für eine Zulassung als Medikament, gibt dem Arzt Orientierung auf der Suche nach besseren Mitteln und Behandlungen und ist der Beginn und das Ende einer Therapieentscheidung. Es liegt also auf der Hand, dass ein Aufschrei folgen musste, wenn eine nicht schulmedizinische Behandlungsmethode bessere Ergebnisse aufzeigt als die schulmedizinische Therapie, und sei sie auch nur für einen einzigen Krebstyp nachgewiesen worden! Welche Bedeutung hat das Therapieziel? Ist das immer die Heilung? Wie ich vorher sagte, ist das Therapieziel Lebensqualität. Wenn ich an anderer Stelle sagte, drei von vier Patienten sterben an anderen Erkrankungen, dann meine ich auch, dass Krebs gut behandelbar geworden ist. Machen wir die Behandlung jetzt also auch noch sicher, geben wir den Menschen die Chance, nach der Therapie noch ein würdiges Alter zu erreichen und ein gesünderes Leben zu führen, nochmals Kinder zu bekommen, wenn gewünscht, alle Gliedmaßen zu besitzen, organisch funktionstüchtig zu sein. Die Banerji-Protokolle haben als einzige auf der Welt sogar vollständige Wiederherstellung von krebszerstörten Organen gezeigt. Es ist unwichtig, bei wie vielen Menschen die vollständige Wiederherstellung gelungen ist: Es scheint möglich! Also gehen wir es an …
KGS Artikel (Oktober 2016) |
![]() ALLE VERANSTALTUNGEN
|